Applikationen für die Stabilitätsmessung
Die Oxidationsstabilität ist ein wichtiger Indikator für die Produktstabilität und Haltbarkeit. Unsere Applikationsspezialisten haben zahlreiche Dokumente zur Bestimmung der Oxidationsstabilität in verschiedenen Proben, wie Ölen und Fetten, Biodiesel oder pharmazeutischen Rohstoffen, zusammengestellt.
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- AN-R-030Vergleich der Oxidationsstabilität der Normen AOCS Cd 12b-92 und EN ISO 6886
Die oxidative Stabilität von Sonnenblumenöl mittels AOCS Cd 12b-92, EN ISO 6886 und einer auf EN ISO 6886 basierenden Methode von Metrohm wird verglichen. Es lassen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen.
- AN-R-009Oxidationsstabilität von Fettsäuremethylestern (FAME, Biodiesel)
In dieser Application Note misst der 893 Professional Biodiesel Rancimat die Oxidationsstabilität von Biodiesel (oder Fettsäuremethylestern, FAME), einem umweltfreundlichen Kraftstoff.
- AN-R-034Oxidationsstabilität von Diesel, Biodiesel und Mischungen
Nachhaltiger Biodiesel kann mit Erdöldiesel gemischt werden. Der 893 Professional Biodiesel Rancimat misst die Oxidationsstabilität von Biodiesel und seinen Mischungen.
- AN-R-033Bestimmung des Antioxidantiengehalts mit PEG als Trägermaterial
Höhere Antioxidantienwerte bedeuten eine längere Produktlebensdauer. Der 892 Professional Rancimat bestimmt den Antioxidantiengehalt in vielen Produkten mithilfe einer linearen Regressionsmethode.
- AN-R-031Oxidationsstabilität von Würstchen mit PEG
Diese Application Note beschreibt die Bestimmung der Oxidationsstabilität verschiedener Würste mit der empfohlenen Methode von Metrohm unter Verwendung eines 892 Professional Rancimat.
- AN-R-032Oxidationsstabilität von Würsten nach Kaltextraktion
Diese Application Note beschreibt die Bestimmung der Oxidationsstabilität des Fettes in verschiedenen Würsten, die mit kaltem Petrolether extrahiert wurden, unter Verwendung eines 892 Professional Rancimat.
- AN-R-021Oxidationsstabilität von Kosmetik- und Körperpflegeprodukten – Schnelle Bestimmung der Oxidationsstabilität ohne Probenvorbereitung
Die Oxidationsstabilität ist ein wichtiger Faktor für die Qualität von Kosmetikprodukten. Sie liefert ausserdem Informationen zur Langzeitbeständigkeit und Lagerstabilität des Produkts. Bei den meisten kosmetischen Formulierungen ist eine direkte Messung mit dem Rancimat nicht möglich, da keine auswertbare Induktionszeit erreicht wird. Dafür gibt es viele Gründe, z. B. einen zu hohen Wassergehalt, einen zu niedrigen Fettgehalt oder verschiedene Matrixeffekte. Durch die Verwendung von Polyethylenglykol (PEG) als Trägermaterial können jedoch viele dieser Proben direkt und reproduzierbar ohne Probenvorbereitung gemessen werden. Das liegt an den natürlich in der Probenmatrix vorkommenden Antioxidantien, die für eine Stabilisierung der Induktionszeit des PEG sorgen. Die Induktionszeit hängt daher unmittelbar mit der Oxidationsstabilität der Probe zusammen.Zudem macht diese Methode eine teure Probenvorbereitung überflüssig. Eine reproduzierbare und genaue Bestimmung der Oxidationsstabilität ist mit dem 892 Professional Rancimat möglich. In dieser Application Note wird so die Oxidationsstabilität von Körperpflegecreme, Feuchtigkeitscreme, Körpermilch, Körperlotionen und Zahnpasta bestimmt. Weitere Informationen zur Rancimat-Methode finden Sie auf der Website von Metrohm.
- AN-R-024Oxidationsstabilität von Tee – Schnelle Bestimmung der Oxidationsstabilität ohne Probenvorbereitung
Die Oxidationsstabilität ist ein wichtiger Parameter für die Beurteilung der Qualität von Tee. Sie liefert ausserdem Informationen zur Langzeitstabilität der natürlicherweise enthaltenen Antioxidantien und dementsprechend zur Produktstabilität. Bei Tee ist eine direkte Messung anhand der Rancimat-Methode jedoch nicht möglich, da keine auswertbare Induktionszeit erreicht wird. Das liegt daran, dass kein messbares Oxidationsprodukt gebildet wird. Durch die Verwendung von Polyethylenglykol (PEG) als Trägermaterial können jedoch viele dieser Proben direkt und reproduzierbar ohne Probenvorbereitung gemessen werden. Grund dafür sind die natürlich in der Probenmatrix vorkommenden Antioxidantien, die für eine Stabilisierung der Induktionszeit des PEG sorgen. Die Induktionszeit hängt daher unmittelbar mit der Oxidationsstabilität der Probe zusammen.Eine reproduzierbare und genaue Bestimmung der Oxidationsstabilität ist mit dem 892 Professional Rancimat möglich. In dieser Application Note wird so die Oxidationsstabilität verschiedener Teesorten bestimmt. Weitere Informationen zur Rancimat-Methode finden Sie auf der Website von Metrohm.
- AN-R-023Oxidationsstabilität von Futtermitteln – Schnelle Bestimmung der Oxidationsstabilität ohne Probenvorbereitung
Die Oxidationsstabilität ist ein wichtiger Parameter für die Beurteilung der Qualität von Futtermitteln. Sie liefert Informationen zur Langzeitbeständigkeit gegen den Abbau der Fettsäuren, auf deren Basis die Lagerstabilität des Produkts berechnet werden kann. Die Oxidationsstabilität vieler Futtermittel kann mit der Rancimat-Methode direkt und reproduzierbar gemessen werden, wenn Polyethylenglykol (PEG) als Trägermaterial verwendet wird.Für diese Applikation ist keine Probenvorbereitung nötig. Diese Application Note beschreibt die Bestimmung der Oxidationsstabilität von Fischfutter und Hundesnacks. Weitere Informationen zur Rancimat-Methode finden Sie auf der Website von Metrohm.
- AN-R-022Oxidationsstabilität von Schokolade – Schnelle Bestimmung der Oxidationsstabilität von Schokolade ohne Probenvorbereitung
Die Oxidationsstabilität ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Schokolade, da sie Informationen zur Langzeitstabilität des Produkts liefert. Kakao enthält verschiedene Flavonoide, die wie Antioxidantien wirken. Die wichtigsten und häufigsten Flavonoide sind Catechin, Epicatechin und Procyanidin. Obwohl sich der Flavonoidgehalt je nach Schokoladensorte unterscheiden kann, gilt grundsätzlich: je höher der Kakaogehalt der Schokolade, desto stärker die antioxidative Wirkung.Mit Schokolade ist eine direkte Messung anhand der klassischen Rancimat-Methode nicht möglich, da keine auswertbare Induktionszeit erreicht wird. Dafür gibt es viele Gründe, wie z. B. einen zu niedrigen Fettgehalt oder verschiedene Matrixeffekte. Für gewöhnlich ist daher die Extraktion des Fetts aus der Schokolade notwendig, beispielsweise mithilfe von Petrolether.In dieser Application Note wird die Oxidationsstabilität von weisser, Vollmilch- und Zartbitterschokolade mit unterschiedlichem Kakaogehalt ohne Extraktion bestimmt. Stattdessen wird Polyethylenglykol als leitfähiges Medium verwendet. Weitere Informationen zur Rancimat-Methode finden Sie auf der Website von Metrohm.