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WP-092

Initiative zur Modernisierung der USP-Monographien, die zu modernen, auf Ionenchromatographie basierenden Methoden führt


Zusammenfassung

Die United States Pharmacopeia (USP) und die Food and Drug Administration (FDA) haben im Jahr 2010 eine globale Aktion zur Aktualisierung mehrerer Monografien und allgemeinen Kapitel unternommen, um ihre Relevanz für die pharmazeutische Industrie insgesamt zu erhöhen und fortschrittlichere Analysetechnologien einzubeziehen und unspezifische Tests zu ersetzen.

Die Ionenchromatographie (IC) hat die pharmazeutische und biopharmazeutische Analytik stark beeinflusst und die Grenzen der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) effektiv überwunden. Die Fähigkeit, Ionen, Metalle, polare Moleküle und sogar nichtionische polare Verbindungen zu trennen, bietet IC-Anwendern besondere Vorteile. Mit der IC entfällt die Notwendigkeit einer speziellen Abfallbehandlung, und die verschiedenen Detektionsoptionen erweitern das Anwendungsfeld erheblich. 
 
Durch die Modernisierungsinitiative der USP und der FDA wurden USP-Monographien und Allgemeine Kapitel entwickelt, deren Schwerpunkte auf der IC liegen. Die vielseitige Einsetzbarkeit, Selektivität und Empfindlichkeit der IC machen sie zu einem wertvollen Hilfsmittel bei der Entwicklung sicherer und wirksamer pharmazeutischer Produkte. Die weit verbreitete Akzeptanz und Anwendung in den USP-Verfahren stärken ihre Position als wichtige Analysetechnik in der pharmazeutischen Industrie.

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Dieses kostenlose White Paper gibt einen Überblick über die USP-Modernisierungsinitiative und warum die Ionenchromatographie von der USP in großem Umfang übernommen wurde. Darüber hinaus wird erklärt, was Ionenchromatographie ist und wie sie die bei der HPLC auftretenden Einschränkungen überwindet.