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Die konduktometrische Titration funktioniert dort, wo andere Methoden Schwierigkeiten haben

12.02.2024

Artikel

Die konduktometrische Titration, auch Leitfähigkeitstitration genannt, ist eine Analysemethode, die auf der Änderung der Leitfähigkeit bei Zugabe eines Titriermittels beruht. Die Änderung der Leitfähigkeit der Lösung wird nach jeder Zugabe eines Titriermittels gemessen. Dies geschieht mit einem Leitfähigkeitssensor. Die Prinzipien, Vorteile und einige Beispiele der konduktometrischen Titration werden in diesem Blogartikel vorgestellt.

Einführung

Verschiedene Industriezweige, darunter die Lebensmittelindustrie und die Petrochemie, nutzen die Leitfähigkeitstitration. Diese Methode ermöglicht die Bestimmung von Parametern in Proben, die mit anderen Titrationsverfahren oft schwer zu quantifizieren sind. Die konduktometrische Titration bietet eine wertvolle Lösung für diese analytischen Herausforderungen.

Die konduktometrische Titration kann in folgenden Situationen eingesetzt werden:

  • Säure-Base-Titrationen: sowohl wässrig als auch nichtwässrig
  • Niederschlagstitrationen: Cl-, Br-, I-, SO42-, R–S–R, R–SH
  • Komplexometrische Titrationen