Applikationen
- WP-047Optimierung der Chloralkaliproduktion durch chemische Online-Analyse
Chlor und Natronlauge werden in verschiedenen Märkten, unter anderem in der Papier- und Zellstoffindustrie, der Petrochemie und der Pharmaindustrie, als Ausgangsstoffe für eine Vielzahl von Produktionsprozessen verwendet. Der Chloralkaliprozess macht 95 % der Produktion aus und setzt auf die Elektrolyse von Sole, die zuerst mehrere Reinigungsschritte erfordert. In diesem White Paper werden Gründe für eine Online- und Inline-Prozessanalyse bei der Herstellung dieser Grundchemikalien angeführt und die Vorteile gegenüber konventionellen Methoden erläutert.
- WP-048Optimierung der Propylenoxid-Produktion mittels chemischer Online-Analyse
Propylenoxid (PO) ist ein wichtiges Industrieprodukt, das in verschiedenen industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt, hauptsächlich bei der Produktion von Polyolen (die Bausteine für Polyurethan-Kunststoffe). Für seine Herstellung gibt es mehrere Methoden, mit und ohne Nebenprodukte. In diesem Whitepaper wird dargelegt, wie die PO-Produktion durch Einsatz der Online-Prozessanalyse anstelle von Labormessungen optimiert werden kann, um Prozesse sicherer und effizienter zu gestalten, die Produktqualität zu erhöhen und beträchtliche Zeitersparnisse zu erzielen.
- WP-049Ihre IC-Resultate sind nur so gut wie Ihre Probenvials
Probenvials aus Polymeren werden häufig durch auslaugbare organische oder anorganische Ionen verunreinigt, die aus dem Produktionsprozess oder dem Rohstoff stammen. Diese Stoffe können Messergebnisse verfälschen. In der vorliegenden Studie werden die Auslaugeigenschaften mehrerer Vialtypen von verschiedenen Herstellern verglichen und beträchtliche Schwankungen bei der Qualität nachgewiesen. Das zeigt, wie wichtig die richtige Auswahl der Vials für die Ionenchromatographie (IC) ist. Darüber hinaus enthält dieses White Paper Empfehlungen und Vorkehrungen zur weiteren Reduzierung auslaugbarer Verunreinigungen für die IC-Spurenanalytik.
- WP-050Vergleich manuelle zu automatisierte Titration: Nutzen und Vorteile eines Umstiegs
Die Titration ist eine der gebräuchlichsten Analysemethoden. Manuelle, halbautomatisierte und vollautomatisierte Titrationensind bekannte Optionen und werden ausführlich in mehreren akademischen Studien untersucht. Dieses White Paper fasst Vorteile und Nutzen der automatisierten Titration im Vergleich zur manuellen Titration zusammen. Neben der erhöhten Messgenauigkeit und Präzision wird auch auf die erheblichen Zeit- und Kostenersparnisse eingegangen.
- WP-051Automatisierte Entwicklung und Optimierung von CVS-Methoden für Mehrkomponenten-Abscheidungsbäder
In den letzten drei Jahrzehnten war Cyclic Voltammetric Stripping (CVS) in der Leiterplatten- und Wafer-Beschichtungsindustrie die Standardmethode für die Analyse organischer Additive in galvanischen Kupferbädern. Durch die Abweichungen bei den Zusammensetzungen dieser Bäder werden jedoch optimierte Verfahren zur Methodenentwicklung benötigt. Dank jüngster Fortschritte bei den Hardware- und Softwareprotokollen für CVS hat sich der gesamte Prozess der Methodenoptimierung erheblich verbessert. In dieser Studie wird der Prozess der Methodenoptimierung im Zusammenhang mit diesen Protokollen erörtert.
- WP-052Ein Leitfaden zu Forschung und Entwicklung im Bereich Lithium-Ionen-Akkus
Die Kommerzialisierung der Lithium-Ionen-Akkus im Jahr 1991 war der Höhepunkt eingehender Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die Wissenschaftler und Ingenieure auf der ganzen Welt in den letzten Jahrzehnten geleistet hatten. Noch heute wird die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Akkus und alternativen Akkus fortgesetzt. Da umweltfreundliche Technologien immer schneller an Bedeutung gewinnen, sind konkretere und präzisere Bemühungen im Bereich Forschung und Entwicklung erforderlich, um die steigende Nachfrage nach Energiespeichersystemen, insbesondere von der Automobilindustrie, zu decken. In diesem White Paper werden die Grundlagen der Lithium-Ionen-Akku-Technologie vorgestellt und der Leser durch die massgeblichen Verfahren und Fachausdrücke der Forschung zu Lithium-Ionen-Akkus geführt.
- WP-053Bestimmung der Säurezahl (AN) mit Titration und NIR-Spektroskopie
Die Säurezahl (AN) ist ein Maß für die Qualität von Ölen und ihr Potenzial, die Korrosion zu fördern. Bei der Analyse frischer, ungebrauchter Öle wird die AN verwendet, um die vom Hersteller angegebene Qualität zu gewährleisten, während bei gebrauchten Ölen die AN bestimmt wird, um ihren Anstieg bis zum Erreichen eines kritischen Wertes zu beobachten. Obwohl allgemein angenommen wird, dass die AN mit dem korrosiven Potenzial des Öls korreliert, ist dies nicht ganz korrekt, da die Veränderung des AN-Werts dieses Problem anzeigt. Es gibt bereits mehrere Normen für die Bestimmung der AN mittels Titrationsverfahren, aber es ist auch möglich, diesen Parameter mittels spektroskopischer (NIRS) Methoden zu messen. Egal, für welche Technik Sie sich entscheiden, Metrohm bietet Ihnen leistungsstarke Geräte, die für diese veröffentlichten Normen geeignet sind.
- WP-054Effizienzsteigerung im Labor für die Qualitätskontrolle: Kosteneinsparungen von bis zu 90 % mithilfe von NIRS
Die Vernachlässigung der Qualitätskontrolle (QK) ist eine der häufigsten Ursachen für internes und externes Produktversagen, was nachweislich zu einem Umsatzverlust von 10–30 % führt. Infolgedessen wurden viele verschiedene Normen eingeführt, um Hersteller bei ihren QK-Prozessen zu unterstützen. Viele Unternehmen setzen bei ihrer QK daher auf die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS), um schneller Resultate zu erzielen und hohe Kosten für Chemikalien zu vermeiden. In diesem Artikel wird das Potenzial der NIRS veranschaulicht und es werden Einsparmöglichkeiten von bis zu 90 % aufgezeigt.
- WP-055Bewährte Verfahren in der Korrosionsforschung – Nachahmung der Strömungsbedingungen in Rohren mithilfe einer rotierenden Zylinderelektrode
Für industrielle Korrosionsschutzanwendungen werden häufig elektrochemische Messungen mithilfe einer rotierenden Zylinderelektrode (RCE) durchgeführt, um in einer Laborumgebung realistische Strömungsbedingungen in Leitungsrohren zu simulieren. Dieses Whitepaper bietet tiefere Einblicke in die Besonderheiten und Parameter der elektrochemischen Messungen ‒ vor allem der Messungen bei turbulenten Strömungsbedingungen ‒ und erläutert umfassend die beste Vorgehensweise bei Anwendung dieser Methode. Die Anhänge bieten eine Übersicht über die Parameter und die Gesetze zum Strömungsverhalten in elektrochemischen Zellen mit RCE sowie eine kurze Erklärung dazu.
- WP-056Bestimmung von gelöstem Sauerstoff in Wasser – Titration oder Direktmessung?
«Gelöster Sauerstoff» beschreibt die Menge an Sauerstoffmolekülen (O2), die unter bestimmten Bedingungen in einer flüssigen Phase gelöst sind. In diesem Whitepaper werden zwei verschiedene Methoden für die Analyse von gelöstem Sauerstoff, die Titration und die Direktmessung, miteinander verglichen und einander gegenübergestellt, um Analytikern bei der Wahl der am besten geeigneten Methode für ihre spezielle Applikation zu helfen. Dabei konzentrieren wir uns in erster Linie auf die Bestimmung von gelöstem O2 in Wasser. Das gleiche Prinzip gilt jedoch auch für andere flüssige Phasen wie z. B. alkoholfreie oder alkoholische Getränke.
- WP-057FOS/TAC-Quotient zur Optimierung der Methanproduktion aus Biomasse
Ziel der Biogasproduktion ist ein Methanertrag von mindestens 50 %. Der FOS/TAC-Wert ist eine wichtige Kenngrösse für die Beurteilung des Fermenterstatus, um kostspielige Probleme von vornherein zu vermeiden. Der neue Eco Titrator von Metrohm ermöglicht die schnelle, kostengünstige und präzise Bestimmung dieses Quotienten. In diesem White Paper wird erläutert, warum die analytische Überwachung des Biogasfermenters eine so bedeutende Rolle spielt und wie die Analyse in der Praxis durchgeführt wird.
- WP-058Virenerkennung: Schnell, empfindlich und kostengünstig mit elektrochemischen Tests
Folgenschwere globale Virusausbrüche sind nicht länger nur Ausnahmefälle, die alle paar Generationen vorkommen, sondern werden immer mehr zur Normalität. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass der breiten Masse schnelle, empfindliche und kostengünstige Testmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Dickfilmelektroden ermöglichen das schnelle, flächendeckende Testen der Bevölkerung auf Infektionskrankheiten, ohne dass vor Ort Fachpersonal oder schwere Geräte benötigt werden. Mehrere neuere Studien haben gezeigt, dass diese Point-of-Care-Tests (POCT) mit Dickfilmelektroden möglich sind.Metrohm DropSens verbindet hohe Produktionskapazitäten für kundenspezifische Dickfilmelektroden mit einer gültigen Zertifizierung nach ISO 13485 für die «Herstellung von Sensoren für Medizingeräte», d. h. an diesen Dickfilmelektroden entwickelte Testverfahren können zuverlässig in einem grösseren Massstab eingesetzt werden und die regulatorische Zulassung für die Kommerzialisierung ist einfacher.
- WP-059Stabilitätsbasierter Wert natürlicher Öle ‒ Einfache Bestimmung mit der Rancimat-Methode
Die Ranzigkeit von Ölen und Fetten ist ein Faktor, der unmittelbare Auswirkungen auf den Verkaufspreis dieser Produkte für Kunden in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie haben kann. Öle, die langfristig stabil bleiben, haben einen höheren Wert, da sie ein hochwertigeres Endprodukt ergeben. Ranzigkeit ist ein natürlicher Prozess, der mit der Alterung und Oxidation von Fetten und Ölen eintritt und durch die Zugabe von Antioxidantien zum richtigen Zeitpunkt verzögert oder sogar gestoppt werden kann.Die Ranzigkeit kann auf unterschiedliche Weise bestimmt werden (z. B. Messung der Säure- oder Peroxidzahl), wobei diese Tests allerdings nur Informationen zum aktuellen Produktzustand liefern und keine Rückschlüsse auf die verbleibende Haltbarkeit zulassen. Eine analytische Methode zur Bestimmung dieser Zeitspanne bis zum Verderb ist die Rancimat-Methode, bei der die Proben künstlich gealtert werden, um festzustellen, ob ggf. Antioxidantien erforderlich sind, damit Hersteller den Wert ihrer Öle voll ausschöpfen können.
- WP-060Multiparameteranalyse von Düngemitteln: Schnell und einfach mittels thermometrischer Titration
Landwirtschaft im grossen Stil wäre ohne Düngemittel in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Zum Anbauen einer ausreichenden Menge an landwirtschaftlichen Erzeugnissen für fast 8 Milliarden Menschen sowie für Nutztiere und industrielle Zwecke sind Düngemittel mit unterschiedlichen Nährstoffzusammensetzungen erhältlich, die den besonderen Bedürfnissen verschiedener Bodenarten gerecht werden. Angaben zur Zusammensetzung des Düngemittels (z. B. Gesamtstickstoff, Phosphor und Kalium) helfen bei der Auswahl des idealen Düngers für einen bestimmten Boden. Üblicherweise werden diese Bestandteile entweder gravimetrisch (z. B. Phosphor, Kalium oder Sulfat) oder mittels ICP-OES (z. B. Phosphor oder Kalium) bestimmt. Diese Methoden gehen aber einerseits mit langen Analysezeiten und einer aufwendigen Probenvorbereitung (Gravimetrie) einher und erfordern andererseits teure Messgeräte mit hohen Betriebskosten (ICP-OES). In diesem Whitepaper wird die thermometrische Titration als schnelle und kostengünstige Alternative vorgestellt, um Informationen über den Gehalt der verschiedenen Nährstoffe in unterschiedlichen Düngemitteln zu gewinnen.
- WP-061Feuchtigkeit in Erdölprodukten nach ASTM D6304
Bei der Herstellung, beim Einkauf, Verkauf oder Transfer von Schmierölen, Additiven und ähnlichen Produkten ist es wichtig, den Wassergehalt zu kennen, um ihre Qualitäts- und Leistungsmerkmale beurteilen zu können. Die Überwachung des Wassergehalts dieser Produkte kann Schäden an der Infrastruktur verhindern und für einen sicheren Betrieb sorgen, indem Korrosionsprozesse sowie der dadurch bedingte Motorverschleiss vermieden werden. In diesem Whitepaper wird die einfache Feuchtigkeitsbestimmung bei Erdölproben mittels coulometrischer Karl-Fischer-Titration nach den drei in ASTM D6304 dargelegten Methoden erläutert. Die verschiedenen Verfahren werden miteinander verglichen, um die am besten geeignete Methode für die unterschiedlichen Probentypen zu ermitteln.
- WP-062Schwierigkeiten bei der Ionenmessung überwinden: Tipps für Standardaddition und Direktmessung
Die Ionenmessung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden, z. B. mittels Ionenchromatographie (IC), optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) oder Atomabsorptionsspektrometrie (AAS). Dabei handelt es sich jeweils um bewährte und in analytischen Laboren häufig verwendete Methoden, die jedoch mit relativ hohen Anschaffungskosten verbunden sind. Im Gegensatz dazu stellt die Ionenmessung mittels einer ionenselektiven Elektrode (ISE) eine vielversprechende Alternative zu diesen kostspieligen Verfahren dar. In diesem Whitepaper wird erläutert, welche Schwierigkeiten bei der Anwendung von Standardaddition oder Direktmessung auftreten und wie diese überwunden werden können, damit Analytiker mehr Sicherheit im Umgang mit dieser Art von Analyse gewinnen.
- WP-063Empfehlungen für die Umstellung von einem manuellen Titrationsverfahren auf ein automatisiertes Titrationsverfahren
In diesem Whitepaper sind die Schritte zur Umstellung von einem bestehenden manuellen Titrationsverfahren auf ein halbautomatisiertes oder automatisiertes Titrationsverfahren zusammengefasst. Es wird auf Themen wie die Auswahl der richtigen Elektrode und des richtigen Titrationsmodus eingegangen. Zum besseren Verständnis werden die besprochenen Themen anhand von drei Beispielen erläutert.
- WP-064Illegaler Drogenhandel und Grenzkontrollen mit Mira DS: Sichere Identifikation von Fentanyl
Wie alle Fachkräfte im Bereich Sicherheit und Verteidigung müssen auch Zollbeamte verdächtige Substanzen vor Ort schnell und genau identifizieren können. Handelt es sich bei dieser Substanz um Fentanyl, das bereits in Mikrodosen tödlich ist, sind die Risiken besonders hoch. Das Mira DS Raman-Handspektrometer von Metrohm Raman ermöglicht eine sichere, kontaktlose Identifikation von über 200 Fentanyl-Analoga. Mira DS dient Zollbeamten als Schutz, wenn sie Bürger vor tödlichen Betäubungsmitteln, Drogenschmugglern und illegal eingeführten Waren schützen.
- WP-065Vereinfachte Sulfitbestimmung bei Lebensmitteln und Getränken mittels Ionenchromatographie
Sulfite sind bekannte Zusatzstoffe für Lebensmittel und Getränke, die zur Verlängerung der Haltbarkeit und für den Erhalt der Farben verwendet werden. Diese Eigenschaften haben dazu geführt, dass Sulfite breite Anwendung in verschiedenen Lebensmitteln wie Obst, Getreideprodukten, Gemüse, Meeresfrüchten, Säften, alkoholischen und alkoholfreien Getränken und einigen Fleischprodukten finden. Der Begriff «Sulfite» bezeichnet eine Gruppe von Molekülen, zu denen Schwefeldioxid (SO2) und chemisch verwandte Moleküle wie Natriumsulfit (Na2SO3), Natriumbisulfit (NaHSO3) oder Natriummetabisulfit (Na2S2O5) gehören. Die Aufnahme von Sulfit wird mit mehreren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht und Sulfite stehen daher auf der Liste des Codex Alimentarius der FAO/WHO. Der Sulfitgehalt von Lebensmitteln und Getränken muss ausgewiesen werden, wenn die Gesamtkonzentration 10 mg/kg übersteigt. Die Metrohm Ionenchromatographie ermöglicht die zuverlässige Messung von Sulfit in verschiedenen Matrices mittels Leitfähigkeits- oder amperometrischer Detektion. Da Geräte von Metrohm eine automatisierte Probenvorbereitung sowie Reinigungsschritte umfassen, wird bei der Analyse zusätzliche Zeit gespart und es ergibt sich ein erhöhter Probendurchsatz.
- WP-066Eine Einführung in die Ionenchromatographie mit Massenspektrometrie (IC-MS)
Die Ionenchromatographie mit Massenspektrometrie (IC-MS) ist ein leistungsstarkes Verfahren zur Bewältigung vieler anspruchsvoller Analyseaufgaben, die mittels IC allein nicht zufriedenstellend durchgeführt werden können. IC-MS ist ein solides, empfindliches und selektives Verfahren zur Bestimmung von polaren Verunreinigungen wie anorganischen Anionen, organischen Säuren, Halogenessigsäuren, Oxyhalogeniden oder Alkali- und Erdalkalimetallen. Nach der Trennung der Probenbestandteile mittels IC gewährleistet die massenselektive Detektion die Peak-Identität bei niedrigen Nachweisgrenzen. Durch Einbindung der automatisierten Metrohm Inline-Probenvorbereitung (MISP) können nicht nur Wasserproben, sondern auch Chemikalien, organische Lösungsmittel oder Explosionsrückstände ohne aufwendige manuelle Laborarbeit analysiert werden. In diesem Whitepaper werden die Vorteile, die die IC-MS in bestimmten Fällen gegenüber der IC hat, die Kopplung der IC mit verschiedenen MS-Systemen sowie die zugehörigen Normen und Standards erläutert.
- WP-067Qualitätskontrolle von Halbleiter-Säurebädern gemäss ASTM E1655 – zeitsparend und kosteneffizient mit NIRS
Der Bedarf an Mikroelektronik und gedruckten Schaltungen hat kontinuierlich zugenommen, da für die Herstellung moderner Endgeräte immer mehr Flachbildschirme, LEDs und Fotovoltaik sowie weitere wichtige Zwischenprodukte erforderlich sind. Dies ist für die Halbleiterindustrie durchaus von Vorteil, obwohl die rechtzeitige Lieferung bei gleichzeitiger Einhaltung hoher Qualitätsstandards Herausforderungen mit sich bringt. Für den Erfolg müssen mehrere Prozesse optimiert werden, damit die Produktionseffizienz gesteigert werden kann. In diesem Whitepaper werden die Möglichkeiten einer modernen Analysemethode, der Nahinfrarotspektroskopie (NIR), zur Beurteilung der Qualität von Säurebädern beschrieben, die zur Ätzung von Mikro- und gedruckter Elektronik dienen. Die Analysezeiten werden nicht nur stark auf weniger als eine Minute reduziert, sondern auch die damit verbundenen Betriebskosten fallen deutlich geringer aus, was natürlich eine nicht zu vernachlässigende Effizienzsteigerung bedeutet!
- WP-068Empfehlungen für die Validierung von Titrationsmethoden
Bei der Validierung eines Analyseverfahrens besteht das Ziel darin, die Eignung für seinen vorgesehen Zweck zu belegen. Empfehlungen für die Validierung von Analysemethoden finden sich in der Anleitung «ICH Q2 (R1) Validation of analytical procedures: text and methodology» und im allgemeinen USP-Kapitel <1225> zur Validierung konformer Verfahren. Das Ziel dieses Whitepapers ist es, einige Empfehlungen für die Validierung von Titrationsmethoden zu geben.
- WP-069(Un-)Geerdet: Geerdete und Floating-Messungen sowie ihre Anwendung in der elektrochemischen Forschung
In diesem Whitepaper werden Details zur Erdung elektronischer (PGSTAT) und elektrochemischer Zellen vorgestellt. Ausserdem wird darauf eingegangen, warum für verschiedene Anwendungs- und Versuchsbeispiele ein Floating-PGSTAT eingesetzt werden muss. Aufgrund der Vielzahl an experimentellen Anforderungen und unterschiedlicher elektrochemischer Zellen wird der Einsatz eines elektrochemischen Geräts mit einer auswählbaren Floating-Funktion (wie VIONIC) empfohlen, die dem Benutzer zusätzliche Flexibilität bietet.
- WP-070Vor-Ort-Identifikation von Brandsätzen: Integrierte chemische Identifikation und Entscheidungshilfe mit MIRA DS und HazMasterG3®
Raman-Handgeräte werden ständig weiterentwickelt. Die Kombination aus grossen Bibliotheken, einem kompakten und benutzerfreundlichen System und der vorausschauenden Hazmat-Software machen das Mira DS zu einem leistungsstarken Hilfsmittel für Fachkräfte im Bereich Verteidigung und Sicherheit. Identifizieren Sie Materialien vor Ort, erhalten Sie Gefahrenhinweise und treffen Sie schnelle Entscheidungen über das Vorgehen in gefährlichen Situationen.
- WP-071Verbesserung des Fermentationsprozesses von Mais zu Ethanol mittels Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)
Die Fermentation von Maisstärke zur Herstellung von Ethanol ist ein komplexer biochemischer Prozess, der die Überwachung vieler verschiedener Parameter erfordert (z. B. Feststoffe, pH-Wert, Zuckerprofil, Glycerin, Milch- und Essigsäure sowie Wasser- und Ethanolgehalt). Die traditionelle Laboranalyse mit primären Methoden (z. B. Karl-Fischer-Titration) dauert in etwa eine Stunde und schränkt daher die Kapazitäts- und Effizienzsteigerung einer Anlage ein. Als schnelle und zerstörungsfreie Analysetechnik kann die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) routinemässige Laboranalysen ersetzen und nicht nur die Anlageneffizienz und -kapazität steigern, sondern auch die Betriebskosten senken. In diesem Whitepaper werden die Möglichkeiten der modernen Analysemethode Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) zur Überwachung und Verbesserung des Fermentationsprozesses von Mais zu Ethanol beschrieben.
- WP-072Fluoreszenzfreie Materialidentifizierung mit dem MIRA XTR DS bei 785 nm
In diesem Whitepaper lernen Sie den MIRA XTR DS kennen ‒ das kleinste, intelligenteste und flexibelste tragbare Raman-System mit der grössten auf dem Markt verfügbaren Bibliothek! MIRA XTR DS hat alle Vorteile einer Raman-Abfrage bei 785 nm: kompakte Grösse, geringe Laserleistung, Probenkonservierung, lange Batterielebensdauer … jetzt auch mit Fluoreszenzunterdrückung. Darüber hinaus bietet er im Vergleich zu Systemen mit 1064 nm eine verbesserte Empfindlichkeit und Auflösung. So ergeben sich neue Möglichkeiten für 785-nm-Raman-Verfahren, einschliesslich der Analyse stark gefärbter Materialien, gängiger Hilfsstoffe, verbotener Substanzen und mehr.
- WP-073Vor-Ort-Bestimmung von sechswertigem Chrom in Schutzgrundierungen
Es ist allgemein bekannt, dass eine längere Exposition gegenüber sechswertigen Chromverbindungen schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Das hat zu einer verstärkten Regulierung chromhaltiger Produkte und einer grösseren Nachfrage nach Technologien geführt, mit denen sechswertiges Chrom in potenziellen Matrices zuverlässig identifiziert werden kann. Dazu gehören Lacke, Farben und Grundierungen, die bei der Raman-Abfrage ein Problem darstellen können, da stark gefärbte Materialien bei einer Anregung mit 785 nm häufig fluoreszieren. Fluoreszenz kann das Raman-Signal beeinträchtigen und eine eindeutige Identifizierung verhindern. MIRA XTR DS bietet alle Funktionen eines tragbaren Systems zur Materialidentifizierung und verfügt über die neue Fähigkeit, das Raman-Signal fluoreszierender Materialien selektiv zu eXTRahieren. Die Fluoreszenzunterdrückung bei 785 nm ermöglicht eine höhere Empfindlichkeit und Auflösung als bei Systemen mit 1064 nm sowie ein viel breiteres Anwendungsspektrum für die Raman-Spektroskopie. MIRA XTR DS bietet eine umfassende und vielseitige Lösung für die Materialidentifizierung im Feldeinsatz.
- WP-074Bestimmung von Polyribosylribitolphosphat (PRP) in Haemophilus-influenzae-Impfstoffen mittels Ionenchromatographie mit gepulster amperometrischer Detektion
Haemophilus influenzae Typ B (Hib) ist in vielen Ländern eine der Hauptursachen für bakterielle Meningitis bei Kindern. Das Kapselpolysaccharid (PS) von Hib ist für die Virulenz des Organismus von entscheidender Bedeutung. Die Polysaccharidkapsel verbirgt Bestandteile der Zelloberfläche vor Elementen des Immunsystems von Säugetieren, z. B. Antikörper und Komplementproteine, durch die ansonsten Mechanismen zur Abtötung des Erregers aktiviert werden würden. Impfstoffe erfordern eine gründliche Charakterisierung und Analyse, um Qualität und Konsistenz des Endprodukts zu gewährleisten. Bei Glykokonjugat-Impfstoffen ist es wichtig, dass zur Qualitätssicherung sowohl freies als auch Gesamt-PS gemessen werden. Eine grosse Menge an unkonjugiertem PS kann zur Suppression der Immunität gegen das Antigen führen. Zudem ist freies PS ein wesentlicher Indikator für die Prozesskonsistenz. Aktuelle Methoden zur Bestimmung des PS-Gehalts von Impfstoffen wie Hib sind ungenau und unzuverlässig, vor allem wenn der Impfstoff Zucker (z. B. Lactose) als Stabilisator enthält. Die Ionenchromatographie mit gepulster amperometrischer Detektion (IC-PAD oder HPAEC-PAD) bietet ein einfacheres Verfahren und eine höhere Empfindlichkeit als andere Analysemethoden zur Quantifizierung von PS (hier Polyribosylribitolphosphat, PRP) in Hib-Impfstoffen.
- WP-075Einfache Bestimmung von Halogenessigsäuren (HAA) in Trinkwasser mittels Ionenchromatographie gekoppelt mit Massenspektroskopie
Halogenessigsäuren (HAA) entstehen für gewöhnlich als Desinfektionsnebenprodukte (DNP) bei Wasseraufbereitungsprozessen. Einige HAA sind behördlich reguliert und wurden als potenziell krebserregend eingestuft. Sie werden traditionell mittels Gaschromatographie (GC) analysiert, einem Verfahren, das eine zeitaufwendige Probenextraktion und Derivatisierung erfordert und somit höhere Kosten pro Analyse mit sich bringt. Die Ionenchromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie (z. B. Single- oder Triple-Quadrupol-Massenspektrometer) ist ein leistungsstarkes Verfahren zur Bewältigung vieler anspruchsvoller Analyseaufgaben wie der Messung des μg/L-Gehalts von HAA in Trinkwasserproben. In diesem White Paper werden die Vorteile dieses Kopplungsverfahrens für die genaue Messung von HAA in Trinkwasser erläutert.
- WP-076Prozessanalysatoren als proaktive Lösungen für die Online-Korrosionsüberwachung
Whitepaper zur Korrosionsüberwachung und den Vorteilen der Online- oder Inline-chemischen Analyse gegenüber manueller Probenahme und Offline-Labormethoden zur Korrosionsüberwachung. Es werden Online- und Inline-Prozessanwendungslösungen für den Korrosionsschutz mit zugehörigen Anwendungshinweisen für weitere Informationen vorgestellt.
- WP-077Zuverlässige Multiparameteranalyse von Säuglings- und Folgenahrung mittels Ionenchromatographie (IC)
Das Stillen ist und war schon immer die natürlichste und gesündeste Ernährungsweise für Säuglinge. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Muttermilch durch künstlich hergestellte Säuglings- und/oder Folgenahrung ergänzt oder sogar ganz ersetzt werden muss. Diese speziellen Zubereitungen müssen auf die Bedürfnisse der Babys abgestimmt sein und zudem äussert strenge Richtlinien für Qualität und Lebensmittelkennzeichnung erfüllen, die durch eine Reihe lokaler und globaler Verordnungen vorgegeben sind (z. B. der Codex Alimentarius oder die EU-Verordnungen 2016/127 und 609/2013). Die Ionenchromatographie (IC) ist eine wirtschaftliche und solide Analysetechnik, die Behörden, Analyselaboren und Herstellern die Beurteilung und Erfüllung dieser Kriterien ermöglicht. Dieses White Paper geht näher auf einige der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten dieser flexiblen Analysetechnik zur Gewährleistung der hohen Qualität und Sicherheit von Säuglingsnahrung ein.
- WP-078Adsorbierbares organisches Fluor (AOF) für das Screening von PFAS in Gewässern
Erfahren Sie mehr über PFAS, ihre Auswirkungen auf die Wasserqualität, die EU-Richtlinie 2020/2184 und die Vorteile der AOF-Messung mittels Combustion Ionenchromatographie (CIC).
- WP-079Wie charakterisiere ich einen Katalysator? Cyclovoltammetrie in Aktion
Dieses White Paper stellt die Prinzipien der Cyclovoltammetrie (CV) sowie ihre verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten bei der Untersuchung von Katalysatoren vor. Für ein leichteres Verständnis enthält es auch eine Fallstudie sowie ein hilfreiches Glossar.
- WP-080Lückenlose elektrochemische Messungen mit VIONIC powered by INTELLO
Dieses Whitepaper stellt lückenlose Messungen mit VIONIC powered by INTELLO sowie Anwendungen vor, die von dieser einzigartigen Eigenschaft profitieren. Die Kombination aus Software und Elektronik der neuesten Generation liefert Echtzeit-Daten ohne Lücken oder verpasste Reaktionen.
- WP-081Schnelle Bestimmung von AOX in Wässern nach DIN 38409-59
Überwachung adsorbierbarer organischer Halogene (AOX) in Wasser mit Hilfe der Combustion Ionenchromatographie (CIC) zur präzisen Analyse von AOCl, AOBr, AOI und Gesamt-AOX.
- WP-082Messung von anorganischen Kationen und Aminen mit Ionenchromatographie-Massenspektrometrie (IC-MS)
Dieses White Paper stellt IC-MS als leistungsstarke Analysetechnik vor. Diese Multiparameter-Methode bestimmt verschiedene Analyten wie anorganische Kationen und Amine in einem Lauf.
- WP-083Gekoppelte elektrochemische Raman-Spektroskopie: Eine weitere Dimension für Ihre Forschung
White Paper über Raman-Spektroskopie und Elektrochemie und deren Kombination (elektrochemisches Raman).
- WP-084White Paper: Qualitätskontrolle der analytischen Parameter in der Batterieproduktion
Lithium-Ionen-Batterien (LIBs) sind die gängigsten wiederaufladbaren Optionen, die heute verfügbar sind. Die Produktion von LIBs muss strengen Qualitätsstandards entsprechen.
- WP-085Verbesserte Überwachung von Antioxidantien in Industrieschmierstoffen während der Betriebsphase
Die Voltammetrie (VA) ist eine schnelle und bewährte Methode zur Prüfung des verbleibenden Antioxidantiengehalts in Industrieschmierstoffen. Das in diesem White Paper vorgestellte flexible und modulare Metrohm-VA-System liefert wiederholbare und reproduzierbare Ergebnisse, die alle ASTM-Anforderungen erfüllen. Darüber hinaus kann der Benutzer den gesamten Analyseprozess automatisieren, was es ermöglicht, Probenserien völlig unbeaufsichtigt durchzuführen.
- WP-086Messung organischer Säuren und anorganischer Anionen mit Ionenchromatographie-Massenspektrometrie
Dieses White Paper konzentriert sich auf ausgewählte IC-MS-Anwendungen zur einfachen Identifizierung und Quantifizierung von organischen Säuren und anorganischen Anionen in unterschiedlichen Matrizes.
- WP-087Grüne Alternativmethoden für die voltammetrische Analyse in verschiedenen Wassermatrizes
In diesem White Paper werden vier verschiedene "grüne" Sensoren vorgestellt: der scTRACE Gold, siebgedruckte Elektroden, die Glaskohlenstoffelektrode und die Bi-Tropfenelektrode von Metrohm, mit denen sich niedrige Konzentrationen von Schwermetallen in verschiedenen Probenmatrices wie Kesselspeisewasser, Trinkwasser und Meerwasser bestimmen lassen.
- WP-088Vereinfachte Analyse von Milchprodukten mit Metrohm Inline Dialysis
Dieses White Paper vergleicht die automatisierte Inline-Ultrafiltration und Inline-Dialyse mit dem traditionellen Carrez-Klärverfahren für die Analyse von Milchproben mittels Ionenchromatographie (IC). Eine kontinuierliche Testreihe über etwa sechs Monate hat gezeigt, dass die Inline-Dialyse eine zuverlässige und wertvolle Alternative zur Behandlung von Milchprodukten vor der IC-Analyse ist.
- WP-089Bestimmung des Wassergehalts in Ketonen mit Hydranal™ NEXTGEN FA-Reagenzien
Mit Hydranal™ NEXTGEN FA-Reagenzien kann der Wassergehalt in Ketonen schnell und zuverlässig bestimmt werden. Im Vergleich zu anderen auf dem Markt erhältlichen KF-Reagenzien für Ketone werden die Nebenreaktionen messbar besser unterdrückt.
- WP-090Automatisierte Wasserhärtebestimmung nach ASTM D8192
Die ASTM D8192 Methode ermöglicht es Analytikern, die Wasserhärte in verschiedenen Wassermatrices durch Komplexometrie mit automatischer photometrischer Endpunkterkennung zu bestimmen, was die Reproduzierbarkeit und Präzision der Ergebnisse erhöht.
- WP-091Fallstudie: Ionenchromatographie in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung
Dieses White Paper führt Sie durch den Auswahlprozess der Ionenchromatographie als bestes analytisches Werkzeug bei der Produktentwicklung einer zellbasierten Gentherapie.
- WP-092Eine Modernisierungsinitiative der USP-Monographien zur Verwendung von progressiven ionenchromatographischen Methoden
USP und FDA begannen mit der Modernisierung mehrerer Monographien und Generalkapitel. In vielen Fällen haben IC-fokussierte Methoden ältere nasschemische Verfahren ersetzt. Erfahren Sie in diesem Whitepaper mehr über die USP-Modernisierungsinitiative und die Vorteile der Ionenchromatographie.
- WP-093Erhebliche Kosteneinsparungen durch dynamische Belüftung bei der Nitrifikation in der Abwasserbehandlung
Dieses Weißbuch gibt einen Überblick über den energieintensiven Nitrifikationsprozess, der Ammoniak in Abwasseraufbereitungsanlagen (WWTPs) in weniger schädliche Stickstoffverbindungen umwandelt. Es zeigt die Ergebnisse eines Feldtests auf einer Kläranlage und zeigt den positiven Einfluss von Einmethoden-Prozessanalysatoren auf die Effizienz des Nitrifikationsprozesses.
- WP-094OMNIS NIRS: Mehr Effizienz für Ihr Labor
In diesem White Paper werden das Konzept und die Vorteile der NIR-Spektroskopie erörtert und mehrere praktische Laboranwendungen mit dem OMNIS NIRS, dem hochmodernen NIR-Spektrometer von Metrohm, beschrieben.
- WP-095Die Zukunft der Herstellung und Vermarktung von grünem Ammoniak durch Elektrochemie
In diesem kostenfreien White Paper werden die grundlegenden Prinzipien der Stickstoffreduktionsreaktion beschrieben. Anschließend werden die technischen Hindernisse, die der Industrialisierung der grünen Ammoniakproduktion im Wege stehen, ihre Auswirkungen auf die Endausbeute und die Selektivität sowie mögliche Strategien oder Forschungslücken zur Überwindung dieser Probleme erläutert.